Gesundheit, Medizin
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Unsere Heilkräuter, Teil I: Das Gänseblümchen

Gaensebluemchen

… wie ein fluffiger Honigkuchen, mit vielen tollen Eigenschaften:

  • die Germanen nutzten sie gegen Mangelerscheinungen nach dem Winter
  • sie besitzen zahlreiche gesunde Nährstoffe wie Vitamin C, Kalium, Calcium, Magnesium, Saponine, Vitamine, Schleimstoffe, Mineralstoffe, Gerbstoffe, Bitterstoffe, ätherisches Öl und Flavonoide
  • sie sollen gegen Husten, Verstopfung und Hautkrankheiten helfen
  • sie wirken Blutreinigend
  • regen Galle & Leber an
  • Helfen bei Verdauungsstörungen
  • stärken
  • schmecken nicht nur lecker im Salat, sondern verschönern ihn zugleich

Dazu einfach Blüten und Blätter sammeln* und waschen.

Hier ein paar Serviervorschläge:

  • zum Salat geben
  • In den Smoothie
  • Getrocknet als Tee (z.B. bei Husten)

Fun Facts:

  • Die “Köpfchen” der Gänseblümchen richten sich nach der Sonne
  • Nachts sowie bei schlechtem Wetter schließt sich die Blüte
  • Was wie eine einzige Blüte aussieht, sind in wahrheit über hundert Einzelblüten in dem gelben Körbchen

*Sammeln: In Parks oder offenen Wiesen ist es eher nicht ratsam die Blüten zu sammeln. Ein eigener Garten wäre optimal aber Gänseblümchen kann man auch gut im Topf ziehen. Sie sind mehrjährig und blühen von März bis Oktober.

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